Chronik

Schivergnügen der 3a und der 3b

Am Montag, den 18.3.2013, gingen drei Volksschulklassen nach Annaberg Schi fahren. Die Klassen 3a und 3b waren aus unserer Schule. Wir trafen uns schon um 7:15 Uhr bei der Schule. Danach fuhren wir zur Volksschule nach Leopoldskron, um die letzte Klasse abzuholen. Wir fuhren eineinhalb Stunden mit dem Schibus bis ans Ziel. Als wir in Annaberg ankamen, holten wir unsere Schi aus dem Bus. Kinder, die keine Ausrüstung hatten, bekamen die Schiausrüstung von der Schischule geliehen. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Ich war anfangs in der grünen Gruppe, durfte aber kurz darauf in die rote Gruppe, da ich schon besser Schi fahren konnte. Wir fuhren einige Male die Hänge hinunter. Mittags sind wir in eine Hütte, um Mittag zu essen. Es gab Grillwürstel mit Pommes und Ketchup. Danach ging es wieder nach Hause. Wir kamen um 14:00 Uhr zurück. Am Dienstag hatten wir schon unsere Gruppen. Das Besondere an diesem Tag war, dass wir die Marcel Hirscher Slalomrennstrecke zweimal fahren durften. Die zwei Schitage waren schön und ich danke Herrn Lala, dass er mir und den anderen Kindern so einen schönen Tag ermöglichte!
Lena

 

Zwei lustige Schitage Die Klassen 3a, 3b aus Siezenheim und eine 3. Klasse aus Leopoldskron-Moos sind am Montag und Dienstag, 18.3. und 19.3. 2013 nach Annaberg –Lungötz gefahren. Wir sind vor der Schule in den Bus eingestiegen und fuhren dann die Leopoldskroner Schulkinder abholen. Nach einer zweistündigen Fahrt waren wir in Annaberg-Lungötz. Die Kinder, die keine eigene Schiausrüstung hatten, borgten sich eine aus. Wir wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die besten Schifahrer hatten die Farbe Rot, die mittleren Blau und die Anfänger Grün. Ich war sehr überrascht, wie ich ohne Begleitperson im Sessellift fahren durfte. Aber wir mussten dann leider 1,30 Meter runterspringen, weil wir die Klappe nicht aufbekommen haben und der Lift nicht gleich stehen bleiben konnte. Es ist uns aber nichts passiert. Zum Schluss sind wir wieder 2 Stunden heimgefahren. Die Schitage haben mir sehr gut gefallen und haben viel Spaß gemacht. So etwas würde ich gerne noch einmal machen.
Elisa Maria Sommerauer

 

Meine ersten Schifahrerlebnisse.

An den Schitagen in Annaberg haben die dritten Klassen unserer Schule und die dritten Klassen aus der Volksschule Leopoldskron teilgenommen. Die Schitage waren am Montag, Dienstag und Freitag. Anfangs haben wir nur das Bremsen mit der Pizzastellung gelernt. Dann wechselten wir die verschiedenen Stationen, um alle wichtigen Kenntnisse über das Schifahren zu lernen. Wer alle Übungen beherrschte, durfte dann gleich mit dem Tellerlift hinauffahren. Als erstes übten wir beim Runterfahren die Kurven. Als wir dann alleine runterfahren durften, machte keiner der Schüler richtige Kurven. Am Freitag wurden wir aufgeteilt auf zwei Gruppen. Diejenigen, die keine Schi hatten, mussten mit dem Bob fahren. Mein Bob war sehr groß und wir sind manchmal zu fünft gefahren. Mein besonderes Erlebnis war, als wir zu fünft sehr schnell mit dem Bob runterfuhren und dabei ein Mädchen überfuhren. Das alles war natürlich nicht mit Absicht und wir entschuldigten uns auch sofort dafür. An diesen Schitagen habe ich sehr viel gelernt. Jetzt werde ich öfters Schi fahren gehen, damit ich das alles nicht mehr vergesse. Danke Herr Lala, dass Sie unsere tollen Schitage so gut organisiert haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Festina

 

Schikurs

Am Parkplatz vor der Schule war Treffpunkt für die Fahrt nach Annaberg. Ein Bus der Firma Albus brachte uns dorthin, ich war sehr aufgeregt. In Annaberg fuhren wir alle gemeinsam mit dem Tellerlift auf den Berg, dort fuhren wir im Slalom hinunter und wurden zu unseren Schilehrern eingeteilt. In der Gruppe hatten wir viel Spaß und haben viel gelernt. Zu Mittag gingen wir auf eine Alm, das Essen war sehr lecker. Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit dem Sessellift. Doch es ging nur mein Schranken auf. Ich musste ganz allein auf dem Sessellift sitzen. Das erste Mal in meinem Leben! Ich war so aufgeregt, weil ich nicht wusste, ob ich den Bügel alleine öffnen konnte. Beim Aussteigen bemerkte ich, dass der Bügel von allein aufging. Ich war stolz, dass ich ganz alleine mit dem Sessellift gefahren bin. Als wir mit dem Bus wieder bei der Schule ankamen, fand ich es schade, dass der Schikurs schon vorbei war.
Stephan

 

Spaß im Schnee.

Am letzten Schitag in Annaberg war es noch einmal sehr lustig. Es hat Spaß gemacht, mit meinem Tellerbob die Piste runter zu fahren. Als Jahija und ich mit seinem Bob hinuntergerast sind, haben wir immer wieder Spaßunfälle gemacht. Ich mit meinem Tellerbob ebenso. Auch bin ich dreimal mit Raphael und seinem Schlitten die Piste hinuntergeflitzt. Anschließend war Preisverleihung. Wir haben zwar nicht einen der drei Hauptpreise gelost, aber unsere Lehrerinnen bekamen zwei Helmis und einen Rucksack voll mit Zuckerln und Prospekten für uns. Leider ist dieser schöne Tag viel zu schnell vergangen und wir mussten wieder zur Schule zurückfahren, wo uns unsere Eltern schon sehnsüchtig erwarteten.
Stephan

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